Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!
Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.
Ich wollte dann zu meiner Frau, nicht zu meiner Freundin.
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.
Die Schüler fragten mich: ,,Wie dick sind Gazzas Eier?"
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.
Glauben Sie, ich hätte jemals einen Spieler eingesetzt, der mit einer Wampe ankommt und das dann auch noch mit Merchandising-Produkten feiert?
Er ist schon ein guter Spieler, dieser Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Gegen Zidane hilft nur beten!
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Wollen Sie das ich ehrlich bin? Das kümmert mich überhaupt nicht!
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Zur damaligen Zeit war ich nicht mehr kreditwürdig.
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Hans Meyer und Eduard Geyer sinnieren in Cottbus über die Auswirkungen der Kirch-Krise
Ich kann mich erinnern, dass es hier früher in der Pressekonferenz Brötchen gab - Und der Belag war auch besser!